Die Welt der Poesie

Bedeutet: sich beim Dichten und Reimen, auf das klare Denken besinnen, mit Konzentration die Kunst des Schreibens üben, um die richtigen Worte und den besten Ausdruck zu finden. Das ist Kreativität in Kopfarbeit und erscheint mir mühevoller als die Malerei. Aber wenn ein Text gelingt und klingt, erlebe ich das gleiche, wenn nicht gar das größere Glücksgefühl als beim Malen.

 

 Eva S.G. 

 

Stimmen zum Roman

 „Die Enten im Teich – von Frauen und anderen Geheimnissen“ 

Die Kunsthistorikerin und Autorin Karin Jäkel meint: „Mit etlichen Überraschungseffekten und viel Einfühlungsvermögen, aber auch mit Ortskolorit und Sprachwitz ist eine ansprechende Erzählung gelungen. Sie rundet den Band vergnüglich ab, sodass man ihn mit einem Schmunzeln aus der Hand legt.“

 

Winter-Lese-Tipps in der Mediathek Bühl 13.Nov. 2024

Gerwig Epkes empfiehlt Bücher, auf die man möglicherweise sonst nicht gekommen wäre. Sage und schreibe 30 Bücher standen auf der Liste, die Epkes mitgebracht hatte. Meinung von G. Epkes zu "Enten im Teich" Fast hätte Epkes sie vergessen, dabei ist es ein Buch einer Bühler Schriftstellerin. „Ich hätte das Buch von Eva Schniedertüns Gornik nicht kennengelernt, aber Doris Wolters hat es an mich weitergeleitet“, erklärte Epkes. „In dem Buch wird das Leben der Künstlerin in Episoden direkt erzählt, ohne einen Kunstgriff dazwischen. Sie erzählt von sich und schreibt schön. Ich habe es gerne gelesen.“ (Martina Fuß, ABB)

 

Dorothee E. „Mal voller Spannung oder schmunzelnd, auch tiefes Mitgefühl stellt sich oft ein. So möchte ich ganz herzlich gratulieren für dieses großartige Werk! Ich wünsche, dass viele Frauen davon profitieren.“

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Rezension der BoD-Redaktion

Von Frauen und anderen Geheimnissen

Der Roman „Die Enten im Teich – von Frauen und anderen Geheimnissen“ von Eva Schniedertüns Gornik verwebt verschiedene Einzelgeschichten zu einem großen Ganzen

Was kann Kunst alles bewirken? Dieser Frage geht der Autorin Eva Schniedertüns Gornik in ihrem Roman nach. Ihr Buch „Die Enten im Teich – von Frauen und anderen Geheimnissen“ ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. 

Die Protagonistin des Romans ist die junge Künstlerin Anja Kaahl, die auch gleichzeitig den Mittelpunkt der insgesamt elf Geschichten darstellt, die die Autorin Eva Schniedertüns Gornik erzählt. Diese Geschichten behandeln jeweils die einzelnen Erfahrungen verschiedener Frauen und Männer, die in irgendeiner Beziehung zu Anja stehen. So schildert die Autorin die Herausforderungen, denen sich Anja mit ihrem Mann Michel stellen muss. Oder thematisiert sensibel den Umgang mit den sogenannten Sternenkindern. Dabei widmet sie sich den Sehnsüchten, Ängsten und Freuden ihrer Frauenfiguren auf behutsame, aber humorvolle Weise. Der Roman richtet sich an Leserinnen ab 30 Jahren, die, wie die Charaktere im Roman, mitten im Leben stehen. 
 

 

weitere 

Stimmen zum Buch

Inge T.: „Ich lese im Moment mit großer Freude das Buch „Die Enten im Teich“. Es ist ein sehr gefühlvolles Buch, das gut zu lesen ist und immer mal wieder zum Nachdenken anregt.“

Heidi G. „Das Buch ist überwältigend. Ich konnte gar nicht aufhören mit dem Lesen.“ 

Myriam: „Ich habe dieses Buch sehr gern gelesen, weil es unterschiedliche Frauenschicksale raffiniert miteinander verknüpft. Es gibt philosophische, ernste, berührende Themen wie z. B. Sternenkinder, geheimnisvolle, erotische und heitere Geschichten mit einem Augenzwinkern und Humor erzählt. Im Mittelpunkt aber stehen die Erzählungen um Anja, eine Kunsterzieherin und Künstlerin, und ihren Mann Michel, einen erfolgreichen Architekten. Ihre moderne Fernbeziehung bringt Probleme. Lebendige Dialoge, eine spannende Handlung mit einem happy end – lesenswert, nicht nur für Frauen.

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„Eigentlich bin ich schon seit Jahren künstlerisch und bildnerisch zum Thema „Frau-Weibsbild-Lilith“ tätig, wobei starke, freche Frauenbilder im Vordergrund standen. Darüber geschrieben habe ich aber bisher immer nur für mich selbst. Die verschiedenen Geschichten sind aus dem Leben gegriffen und haben gemeinsam, dass es ein Problem gibt, das gelöst wird. Irgendwann kam mir der Gedanke: Vielleicht interessiert es auch andere Frauen?“, so Eva Schniedertüns Gornik. 

 

In jeder ihrer Erzählungen greift sie ein anderes Thema auf, dass so oder ähnlich jeden betreffen kann. Dazu zählen das Älterwerden, die Einsamkeit oder Probleme in der Partnerschaft. All diese Facetten des menschlichen Daseins widmet sich die Autorin auf eine positive und ermunternde Schreibweise. Oder, wie die Kunsthistorikerin und Autorin Karin Jäckel meint: „Mit etlichen Überraschungseffekten und viel Einfühlungsvermögen, aber auch mit Ortskolorit und Sprachwitz ist eine ansprechende Erzählung gelungen. Sie rundet den Band vergnüglich ab, sodass man ihn mit einem Schmunzeln aus der Hand legt.“

 

Kunstkarte mit einem Gedicht aus dem Gedichtband "Zeitenwind - und manchmal kann ich fliegen" 

Auszüge aus Pressestimmen
und
Leserstimmen der vergangenen Jahre


FRAUEN DER KUNST am 10. März 2023 in der Mediathek in Oberkirch 

Geschrieben von Brigitte Gutmann zum Auftritt: 

Eva Schniedertüns Gornik führte mit einem kleinen Video in ihre Reihe 
der „Roten Frauen“, der „Roten Weibsbilder“ ein. Sie ist ja auch 
bildende  Künstlerin. 
Und sie machte uns wieder auf die mythologische Figur der Lilith
aufmerksam, der ersten Frau Adams, deren Emanzipiertheit und 
Wildheit sehr gut zum Frauentag passt!

MittelbadischePresse:  
Ihre Gedichte lassen Seele erfahren. Schniedertüns malt mit Worten Bilder, die mitten in die Szene versetzen und Glücksmomente hautnah erlebbar machen“.
 

 Leserstimme:
„Ein Buch zum Lächeln, zum Genießen und Nachdenken, zum Selbstbehalten und Verschenken, für alle und besondere Tage“.

Charlotte, Facebook


Acher-Bühler-Bote: 
 „Poesie ist die Königsdisziplin der Autorin Eva Schniedertüns Gornik. Die Bühlerin hatte Unveröffentlichtes zum Thema "Du" aus der Schublade gezogen: "Das ,Du' kann alles sein, heiter, besinnlich, verletzend, unerschöpflich eben", sagte Eva Schniedertüns einleitend. Ihr Potpourri an Wortreimen und Sprachmelodien sorgte für einen Höhepunkt“.

Mittelbadische Presse: 
…„Bei Frühlingsgefühlen holte auch die Bühlerin Eva Schniedertüns Gornik ihr Publikum ab. Einen Adler 
ließ sie als Seelenvogel schweben. Die Liebe kam nicht zu 
kurz, als sie aus ihrem neuesten Werk „Zeitenwind – Und manchmal kann ich fliegen“ las – ein bebilderter Gedichtband, den man mit Kunstgenuss zur Hand nimmt. Man folgt den oft zarten Gedankenbildern, fliegt beseligt mit und stürzt 
dabei gelegentlich quasi ab. Genau dieser Gegensatz ist ein Stilmittel der Autorin, die bei ihrem lieblichen Vortrag mit 
nur einem Augenaufschlag die Wende herbeizuführen vermag.

 

 

Acher-Bühler-Bote, von Rose Schweizer: 
 „Poesie ist die Königsdisziplin der Autorin Eva Schniedertüns Gornik. Die Bühlerin hatte Unveröffentlichtes zum Thema 
"Du" aus der Schublade gezogen: "Das ,Du' kann alles sein, 
heiter, besinnlich, verletzend, unerschöpflich eben", sagte Eva Schniedertüns einleitend. Ihr Potpourri an Wortreimen und Sprachmelodien sorgte für einen Höhepunkt“.

 

Lahrer Presse :
…“Humorvoll gereimt berichtet Eva Schniedertüns Gornik
 über Adams erste Frau Lilith und reimt nach einigen „Achs“ 
am Schluss dann doch ein „Wow“ auf die Frau. Ihr erotisches Teegedicht war – vor allem auch durch die gekonnte Art des Vortrags – einer der humorvollen Höhepunkte des Abends“.

 

Leserstimme:
Bücher sind etwas herrliches. In einer Zeit voller Hast
und Unruhe kann man bei einem schönen Buch relaxen.....
Rose-Aline 

Leserstimme 
Liebe Frau Schniedertüns, das Buch ist angekommen. Ich freue mich sehr. Wenn ich es richtig sehe, beschäftigen sich die meisten Texte mit Lebensfragen und Lebensphilosophie. Viele Gedanken, die dort zum Ausdruck kommen, kann ich gut nachvollziehen. Nach meiner bisherigen Lektüre haben mich die Gedichte "Ein Blatt im Wind" und "Beneidenswert" am meisten angesprochen. Ich wünsche Ihnen ganz viel Erfolg! 
Jutta

PBB ARZ:
…„Nach der Prosa folgt die Lyrik mit der Autorin und Malerin Eva Schniedertüns Gornik. Die Bühler Künstlerin erzählt und liest eine Auswahl aus ihrem neuen Gedichtband „Zeitenwind – und manchmal kann ich fliegen“. Sie präsentiert Feinsinniges zum Nachdenken, zum Schmunzeln und zum sich berühren lassen“.

Meine Intension Gedichte zu schreiben

Die Welt betrachten, Gedanken in Worte fassen, Gefühle ausdrücken, Reime bilden, Sprache gestalten, Gedichte schreiben – komprimiert, schön und klar. Das ist vielleicht die schwierigste, zugleich aber auch die feinsinnigste Art für mich, meine Erfahrungen, Empfindungen und Lebens-Philosophien in Lyrik und Poesie auszudrücken. Ein Gedicht kann vieles sagen, kann berühren, kann bewegen, kann Geschichten erzählen. Ein Gedicht kann heiter stimmen, kann melodisch klingen, kann sein wie das schönste Abendrot am Himmel – ein Gedicht eben.  E.S.G.

Seit 1990 ist sie auch als Autorin tätig. Ihre Texte und Gedichte geben einen weiteren Einblick in die kreative Gedankenwelt der Künstlerin. Mit ihren Ausstellungen, Kunstprojekten, Veröffentlichungen und Lesungen ist die Künstlerin überregional präsent. In heiter-besinnlichen Vorträgen stellt sie ihre Bücher, ihre Texte und lyrisch-philosophischen Betrachtungen vor.

 

Veröffentlichungen
(Auswahl)

Broschüre: 2020 
"CORONA-CORONA und Das Lächeln dahinter",
Höhr-Buch-CD mit Poesie &Melodie, 2019
"Das Leben ist so oder so und anders"
Gedichtband: 2015
"Zeitenwind - und manchmal kann ich fliegen", 
Kunst-Lyrik-Band: 2011
 "Sternefunkeln - Augen - Licht", 
Kunstkalender: 2009 
 "Bärchen sind eine Herzenssache",
Katzenbuch: 2005 
"Das Leben ist zum Schnurren", 
Kalenderblätter und Kunstkalender: 2003
 "Jongliere den Tag", 
Gedichtband: 1994
"Karierte Orchideen", 
 

Lesung mit Musik und Tanz, Muggensturm, 2017

Broschüre: "CORONA-CORONA",  2020
Hörbuch-CD:  "Das Leben ist so oder so ...", 2019 
Gedichtband: "Zeitenwind", 2015

Kunst-Lyrik-Band: "Sternefunkeln - Augen - Licht", 2011 Katzenbuch: "Das Leben ist zum Schnurren", 2005
Gedichtband: "Karierte Orchideen", 1994

Kunstkalender: "Bärchen sind eine Herzenssache", 2009

weitere Texte folgen

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